Lucid: E-Auto-Effizienz Schlüssel zu niedrigeren Preisen - ecomento.de

2022-12-21 15:42:17 By : Ms. Lingzi Yang

Der Chef des US-Start-ups Lucid Peter Rawlinson hat bei einer Konferenz des Portals Automotive News bekräftigt, weiter Vorreiter bei der Effizienz der alternativen Antriebsart sein zu wollen.

Das Erstlingswerk der Marke, die Edellimousine Air, bietet dank hoher Effizienz die bisher größte Reichweite eines Serien-Elektroautos. Auch das zweite Modell Gravity soll trotz großem SUV-Format vergleichsweise sparsam mit Energie umgehen. Anschließend will Lucid sein Know-how dann auch für ein Volumenmodell einsetzen.

„Die Mission von Lucid besteht nicht nur darin, Elektroautos herzustellen und auf den Elektroauto-Zug aufzuspringen“, sagte Rawlinson, der vor einem Jahrzehnt Chefingenieur des Model S von Tesla war. „Unsere Aufgabe ist es, den Stand der Technik in Bezug auf die Möglichkeiten von Elektrofahrzeugen voranzutreiben.“

Nachdem das Problem der viel zitierten „Reichweitenangst“ im Wesentlichen durch Effizienz und große Batterien gelöst worden sei, bestehe das nächste Ziel in niedrigeren Kosten für die Hersteller und niedrigeren Preisen für die Verbraucher, so Rawlinson. Die Akkupacks moderner Elektroautos sind die mit Abstand teuerste Komponente der Fahrzeuge. Bei kleineren Fahrzeugen könnten die Fahrbatterien viel kompakter sein und die Effizienz aufgrund des geringeren Gewichts und technologischer Fortschritte viel höher, erklärte Rawlinson.

Den seit diesem Jahr auch in Deutschland angebotenen Air hat Lucid zuerst in hochpreisigen Versionen für weit über 100.000 Dollar eingeführt und später noch teurere Modelle angekündigt. Das Unternehmen stellte kürzlich aber auch das neue Grundmodell Air Pure mit einer Reichweite von 660 Kilometern nach der realitätsnahen US-Norm EPA für 87.400 US-Dollar vor Steuern (ca. 82.800 Euro) vor.

Später in diesem Jahrzehnt werde Lucid eine kleinere „Mittelklasse“-Plattform auf den Markt bringen, sagte Rawlinson. Darauf sollen Fahrzeuge für bis zu 50.000 Dollar (47.400 Euro) entstehen. Dies werde durch höhere Effizienz und kleinere Batteriepakete möglich.

Lucid wird laut dem CEO ein Luxushersteller mit Preisen zwischen 50.000 und 250.000 Dollar bleiben – das gilt auch für das SUV Gravity, das 2024 auf den Markt kommen soll. Das Start-up könne aber Volumenherstellern durch die Lizenzierung seiner Technologie dabei helfen, ein 25.000-Dollar-Elektroauto zu produzieren. Das brauche die Welt, so Rawlinson.

„Ich denke, es ist wirklich wichtig, dass ich diese Rolle habe, um zu versuchen, auch ein Narrativ für das Forcieren von Effizienz zu schaffen. Ich möchte mit der kleinstmöglichen Batterie so weit wie möglich kommen“, erklärte der Ingenieur. Ein paar Autohersteller haben laut Rawlinson bereits die Lizenzierung der Lucid-Technologie angefragt. Das Unternehmen sei aber noch auf den Hochlauf seiner Fabrik im US-Bundesstaat Arizona fokussiert. Dennoch sei „die Vision, den Preis zu senken“, sehr wichtig.

Via: Automotive News Tags: Kosten, Preise Unternehmen: Lucid Motors Antrieb: Elektroauto

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Wer ruft mal in Ingolstadt an und sagt ihnen, dass Effizienz mit der aktuellen Modellpalette nicht zusammen passt.

@Vanellus mit Effizienz wird KEIN Geld verdient. SUVs verkaufen sich besser mit mehr Gewinn.

Eben. Und deshalb ist Lucid auch bald ein Ex-Hersteller …

Ich gebe Lucid noch 1-2 Jahre. Maximal.

Rawlinson bezieht sich hier sicherlich „nur“ auf die Energieeffizenz in seinem Auto.

In der Mobilität würde ich diesen Effizenzbegriff gern geweitet sehen:

Der effizenteste Transport ist der, der nicht stattfinden musste (oder zumindest nicht so weit). S. Pendler, Vertreter, Äpfel aus Sonstwo….

Bei zunehmender Raumkonkurrenz (urbane Räume) hat auch die Raumnutzung, der Platzbedarf, etwas mit Effizenz zu tun.

Und in der Individualmobilität sollte sicherlich auch Gedanke des CarSharing verfolgt werden.

Alles das sehe ich bei diesem Auto nicht.

Es ist die übliche Idee einer großen Reiselimo, welche im Privatbesitz eher ein Steh- als ein Fahrzeug ist.

Ich habe immer noch nicht verstanden, worin das Problem besteht, wenn mein BEV auf meinem Grundstück steht …

Ich verstehe nicht, dass nicht verstanden wird, dass eine allgemeine Problematik nicht zwingend auf den Einzelfall zutrifft.

Aber Du beschreibst schön die Probematik des Ressourcenverbrauchs der Stehzeuge.

Wird es denn besser, wenn ich mehr fahre? …. Also, ich habe das Auto. Der Ressourceneinsatz beim Bau des Wagens ist Geschichte. Was also wird besser, wenn ich mehr fahre, als ich muss?

Das Problem ist 100% Ressourcenverbrauch für ein Fahrzeug, was statistisch 5% der Zeit mit 25% seiner Kapazität genutzt wird. Die Bilanz könnte bei aktivem v2g besser werden.

Egal, wie man es dreht und wendet, ob man es am Gewicht oder wo auch immer fest macht. Ich denke, dass der Ansatz genau der richtige ist. Die Effizienz wird am Ende entscheidend sein (und die spielt sich wohl eher bei den Themen cW Wert/Stirnfläche, als beim Gewicht ab). Deshalb finde ich auch, allen Unkenrufen wegen des Designs zum Trotz, den Ioniq 6 genau richtig… und deshalb habe ich auch vor einem Tesla Model 3 Hochachtung, da beide Hersteller genau bei der Effizienz ansetzen. Und da muss der Weg hin: kleiner Akku, relativ hohe Reichweite. Mit dem ganzen SUV Sch… ist man mE auf dem Holzweg, auch wenn angeblich alle nur die fetten Karren wollen.

@ChriBri es wird das verkauft was am besten läuft und das sind zu 80% die affigen SUFs. Mit klein leicht und günstig wird kein Geld verdient. Um die Umwelt geht es aber in KEINEM Fall!

@MAik Müller—- ja, leider, so scheint es zu sein, Weitsicht und angepasstes Handeln, obwohl alle Fakten auf dem Tisch liegen, sind dann doch leider bei vielen Fehlanzeige. Es überwiegt dann das Ego.

Es gibt Menschen, die ersetzen ihren V8-SUV durch einen Elektro-SUV, weil sie sich das leisten können und sie überzeugt sind, dass der Elektro-SUV umweltfreundlicher ist. Ihnen geht es um die Umwelt. Dabei bewerte ich das gar nicht, ob das richtig ist. Ich sage nur, dass es denen doch um die Umwelt geht.

@Tommi der war gut :) Genau vom 4 Endrohre SUV nun zum E-SUV :) NEIN da geht es nicht um die Umwelt sondern um mehr Beschleunigung und ganz ganz wichtig die Außendarstellung!

Wie sagte Helmut Schmidt? Wer Visionen hat, der sollte zum Arzt gehen. Akkus werden vielleicht mal billiger, jetzt sind sie teurer. Werden sie billiger, spielt das eher Massenproduzenten in die Karten.

Aktuell baut Lucid einen Elektrowagen, der sehr teuer ist. Das wäre nicht schlimm, wenn Lucid ein Image hätte. Hat es aber nicht. Insofern wird der Markt begrenzt sein. In den USA mag es etwas besser gelingen, die eigene DNA zu kommunizieren. Hier in Europa oder in Asien ist das schwierig.

Ich wüsste nicht, warum man statt eines Taycan oder EQS einen Lucid kaufen sollte. Geld sparen tut man nicht. Und die heimischen Marken haben Image und Service. Auch der nächste Schritt in die gehobene Mittelklasse ist nicht hilfreich. Da dominieren hierzulande die Firmenwagen.

Vor allem ist in beiden Klassen das Angebot indessen zahlreich und es kommen ständig neue Wettbewerber dazu. Ich sehe da keine Nische in Europa.

Ich wüsste welche – für den Vergleich zum Taycan: – Reichweite – Platzangebot

Aber – abgesehen von der Motorleistung, völlig gaga – ist das Auto doch gar nicht gegen den Taycan plaziert. Der EQS passt da schon eher. Da könnte man immerhin sagen: ein aerodynamischen Auto muss nicht wie der EQS aussehen. Vielleicht ist er gut, aber hübsch? Naja.

Für ein paar hundert Autos in D pro Jahr wird die Lücke sicher reichen. Mehr muss Lucid auch erstmal bauen (für den Markt in D).

Naja, objektiv von den Abmessungen und dem Konzept ist der EQE Konkurrent. Und der ist deutlich preiswerter. Deutlich! Der Taycan ist erwähnt, weil er aktuell das meistverkaufte Auto November in der Oberklasse ist. Er ist übrigens viel größer als du glaubst. Und es gibt ihn als Kombi – 2m Durchladelänge. Für Menschen mit Kinderwagen, Skiern, Hunden, Rollstuhl, aufwändigen Hobbys sicher das Transportmittel der Wahl – eher als der Lucid.

Wer in der Klasse Autos bestellt, wird diese Wagen vergleichen. Gut aussehen tut der Lucid jetzt auch nicht. Von der Seite wie große Renault-Limousinen, die auch nie jemand kaufte.

Naja, David, Porsche tat schon gut daran, den Taycan Tourismo (o.ä.) nicht „Kombi“ zu nennen. Nicht nur, dass das schlecht klingt, es wäre hinsichtlich der Fassungskapazität auch irreführend. 2 Meter Ladelänge sind ja toll, aber was, wenn es mal voluminöser wird als ein Paar Skier? Klar kann man hier Verkaufsstatistiken anführen, Oberklasse, Sportwagen, xyz,… das nutzt aber nichts. Hinten in einem Taycan sitzen geht für halbgroße Menschen, oder für Erwachsene kurz. Beim EQE scheiden sich die Geister, die einen finden ihn geräumig, andere sagen, als Taxi taugt er nicht so wie die E-Klasse. Ich muss es mal selbst probieren (obwohl ich keinen will). Bei der Innenraumgröße soll (= ich habs selbst nicht getestet) der Lucid doch ganz gut sein. Auch sonst bekommt er gute Noten, und bei der Reichweite kommt kaum ein BEV mit. Zugegeben: die Reichweitenproblematik wird erheblich überspitzt, vor allem von Diesel-Dieter. Aber ein paar Leuten könnte das so schon gefallen. Und besser aussehen als ein EQE/EQS tut er allemal, was nicht unbedingt schwierig ist. Seifenstücke haben nicht als Haupteigenschaft, schick zu sein.

Naja wenn man den Platz innen betrachtet ist schon Minimum der EQS Konkurrent. Und auf Innenraum kommt es an. Der Lucid ist das bessere Auto. Effizienter. Bessere Platzausnutzung. Aber das ist ja egal . Wichtig für die meisten Käufer ist äußere Größe und Image….

Warum lässt ecomento das FUD vom FUDavid stehen und löscht normale konsteuktive Kommentare ?

Wie schon mehrfach von mir vermutet – er gehört zum Team und soll für etwas Traffic auf der Seite sorgen. ?

Mal sehen, ob dieser Beitrag durchkommt, von mir landet inzwischen jeder Beitrag in der Mod-Schleife und wird nach gut dünken oft einen Tag später irgendwann freigegeben. (was natürlich für eine Diskussion völlig sinnlos ist – wer schaut beispielsweise nach einer verspätet veröffentlichten Antwort in einer 3 Tage alten „News“ – na egal.

Leute Leute: Die sogenannten konstruktiven Kommentare von einigen hier, was später gelöscht wird ist meiner Meinung nach, meistens absolut gerechtfertigt.

Ob man nun mit dem Inhalt von David übereinstimmt oder nicht: Was wäre am Ausgangskommentar würdig zu löschen? Und auf welcher Grundlage? Bitte einfach mal beschreiben bin gespannt.

Die Abhängigkeit wann und wann nicht auf Freischaltung warten muss kann ich auch nicht nachvollziehen; aber so ist es eben. Mehrere Tage halte ich wieder mal für so einen gefühlten Fakt. Wenn du Freitagsabends schreibst okay vorstellbar. Unter der Woche ohne Feiertage bestimmt nicht.

Sehr subtil, Mäx – aber ich bin so alt, das ich keine Fakten fühle.

Alleine diese Frage beinhaltet schon wieder zwei Verstöße gegen die Kommentar-Regeln dieses Blogs…

„Aktuell baut Tesla einen Elektrowagen, der sehr teuer ist. Das wäre nicht schlimm, wenn Tesla ein Image hätte. Hat es aber nicht. Insofern wird der Markt begrenzt sein. In den USA mag es etwas besser gelingen, die eigene DNA zu kommunizieren. Hier in Europa oder in Asien ist das schwierig.“

Oh, ich bin mit dem Kommentar wohl 10 Jahre zu spät. Na egal, Tesla hatte keine Zukunft damals. Es war hoffnungslos, damals eine neue Marke mit hochpreisigen Autos zu etablieren. Heute sehen wir ja, wie wahr diese Prognose war. Oder etwa nicht???

Auch hatte Apple keine Chance, gegen den Marktführer Nokia ein Handy zu etablieren. Sogar ohne Tasten sollte das gelingen.

Ich glaube, weder Elon Musk noch Steve Jobs sind wegen ihrer Visionen zum Artzt gegangen. Steve Jobs hätte es vielleicht doch mal machen sollen, aber nicht wegen seiner Visionen.

Der Vorteil von Tesla früher war, es gab in der Klasse nur sie, wenn man elektrisch fahren wollte. Weder gab es lange Zeit ein Pendant zum Model S/X noch gab es später ein voll nutzbares Mittelklassefahrzeug.

Jetzt gibt es Wettbewerb. Und Tesla wird durchgereicht. Die Zukunft ist für Tesla genauso wenig rosig wie für Lucid. Investoren befürchten ein Nachfrageproblem. Die Aktie hat ein Problem, wie sie es noch nie zuvor hatte.

Pferd_Dampf_Explosion_E meint

Eine Aktie hat nie ein Problem, allenfalls deren Eigentümer, wenn sie zum falschen Zeitpunkt gekauft haben.

Das stimmt, das Geld ist ja auch nicht weg. Nur in anderen Taschen. Aber diese Veränderung hängt schon damit zusammen, dass der Markt bunter geworden ist und es die klassischen Premiumhersteller geschafft haben, technisch vorne dabei zu sein und dennoch ihre alten Markenwerte zu bewahren.

Die Zahlen von Tesla sind eine einzige Erfolgsstory.

In der Shanghaier GF3 wurden im November zum ersten Mal über 100.000 M3&MY abgesetzt, ein neuer Rekord (der den vorherigen Rekord im Oktober ablöste usw.)

Mit den Zahlen hatcder FUDavud eben so seine Probleme.

Verdrängt hat er auch, dass gerade in Q3/2022 der VW Konzern nach hinten durchgereicht wurde was den Nettogewinn (und andere Ergebnispositionen) betrifft. Der Abstand zu Tesla betrug ca. 1 Milliarde, und das in nur einem Quartal. Q4 wird lustig werden ;-).

„Bei kleineren Fahrzeugen könnten die Fahrbatterien viel kompakter sein und die Effizienz aufgrund des geringeren Gewichts und technologischer Fortschritte viel höher, erklärte Rawlinson.“

— Quatsch, das haben wir schon probiert, siehe den BMW i3 mit seiner Carbon-Karosserie. Und trotzdem ist ein Model 3 viel effizienter weil Gewicht bei Elektroautos nunmal eine sehr untergeordnete Rolle bei der Effizienz spielt und es primär um Aerodynamik geht. Kleine Autos kann man aber nicht aerodynamisch gestalten ohne dass sie nicht extrem an Praktikabilität verlieren. Die müssen hoch genug sein damit man vorne und hinten komfortabel sitzen kann, die brauchen ein schräges Heck damit sie genug Kofferraumvolumen haben. Beides Gift für die Effizienz aber nun einmal nötig wenn nicht jedes Auto 5 Meter lang sein soll.

Entsprechend ist es genau umgekehrt, der Schlüssel zu niedrigeren Preisen ist eine schwerere Batterie (LFP) und simples relativ günstiges Strahl statt teurem Alu oder gar Carbon.

Für ein Stadt-Auto, also ein kleines Auto das als Volumenmodell konzipert wird, denke ich ist die Aerodynamik vernachlässigbar, weil diese erst bei höheren Geschwindigkeiten greift. Daher würde ich das genau anders herum sehen, weil dann muss ja auch immer viel Masse beschleunigt werden. Außerdem viel Masse ist auch gleichbedeutend mit viel Material und mehr Material verursacht mehr und wahrscheinlich höhere kosten. Aber ich fürchte so allgemein kann man das gar nicht sagen.

Der Einfluss der Materialmenge hängt aber von verwendeten Material ab. Die oben genannten Beispiele sind Alu oder Carbonfaser als Alternative zu Stahl. Beides ist aber teurer und aufwendiger in der Herstellung als Stahl. Das gleiche dann eben auch bei den Batterien. In einem kleinen Fahrzeug ist es auch schwieriger eine räumlich große und schwere Batterie unterzubringen. Dies macht es schwieriger auf Zellchemie zu setzen, die nicht das Maximum an Energiedichte, sowohl bezogen auf das Volumen als auch auf das Gewicht erreicht.

Es gilt entsprechend, dass man die verschiedenen Faktoren je nach Einsatzzweck abwägen muss und dann entscheiden kann, was das sinnvollste und günstigste Material für einen bestimmten Zweck ist.

Ja, auf der BAB ist ein TM3 effizienter. Dafür wurde das MegaCityVehicle aber nie konzipiert.

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