Inside Paradeplatz

2022-12-21 15:42:05 By : Ms. Sophie Liang

Tour de Restaurant um den Sechseläutenplatz zeigt ein Zürich, das smalltalkt statt liest.

Klaus J. Stöhlker ist Unternehmens­berater für Öffentlichkeits­bildung in Zollikon.

Lädt die NZZ Gäste ein, wie zu „NZZ live“, eine in Zürich beliebte Serie von 90minütigen Bildungsanlässen zu aktuellen Themen, kann es geschehen, dass der eilige Gast etwas früher im Parkhaus Opéra eintrifft, um rechtzeitig, wie jetzt zur Adventszeit, noch einen der letzten Parkplätze zu ergattern.

Dann stellt sich die Frage, wo verbringt der gebildete Zeitungsleser seine Zeit? Es liegt nahe, die im Gebäude der NZZ befindliche Bar aufzusuchen.

Dort aber reiben sich die Gäste, was gut für den Umsatz ist, Schulter an Schulter. Die Beleuchtung ist derart spärlich, dass die perfekt geschminkten und partiell künstlich aufgefrischten Gesichtszüge attraktiv wirken, was den Kontaktversuchen vieler Singles zugutekommt, die nicht den ganzen bevorstehenden Abend allein verbringen möchten. 

Zeitungsleser sind dort Fremdkörper, also Szenenwechsel.

Im NZZ-Restaurant Schiller auf der gleichen Etage herrscht um 18.00 Uhr noch gähnende Leere. Aber ein perfekt instruiertes Personal teilt mit, in einer halben Stunde werde geöffnet.

Der Zeitungsleser, fragend, ob man einen Tisch für einen kurzen Apéro haben können, findet Zugang zu einem Tisch, wo die Lichtverhältnisse zu dieser Stunde noch erträglich sind.

Das Styling des Schiller hat Klasse, auch wenn die kleinen Tische sehr eng stehen, also vertrauliche Gespräche immer Mithörer haben werden.

Früher gab es am Eingang des Schiller noch Verlagsprodukte des NZZ-Verlags. Jetzt habe ich sie nicht mehr gesehen.

Ich packe meine eigenen Zeitungen aus und geniesse den vorzüglichen Service von Christian Harbers, dem es im lebendigen Zürich besser gefällt als im oft recht toten Bündnerland. Der italienische Weisswein ist exzellent, der Parmesan nicht minder.

Unsere Verlage, auch die NZZ, kämpfen um Leser. Wie vertan ist diese Chance im Schiller, das gut und auf Umsatz getrimmt ist. Auch im Haus der NZZ ist eine Generation herangewachsen, wo das regelmässige Lesen zur Ausnahme geworden ist. Schade.

Warum gibt es keinen „captain’s table“, wo Chefredaktor Eric Gujer sich dem Gespräch stellt? Warum nicht eine NZZ an jedem Tisch? Na ja, ich habe meine eigene.

Dann fällt mir auf: Rund um den sehr beliebten Bellevue-Platz gibt es kaum noch Restaurants, wo die Lichter nicht gedimmt sind. Das attraktive „Conti“ gegenüber der NZZ präsentiert sich im Innenraum abends so düster wie das Schiller. Es werde Licht!

Nur die „Kronenhalle“, die stolz darauf ist, dass sich nichts verändert, lädt zur Lektüre ein. Vielleicht weil Max Frisch und Friedrich Dürrenmatt einst dort speisten.

Im Schiller, wo ich seit Jahren immer wieder Gast bin, weiss das Personal übrigens nicht mehr, wer dieser ausländische Schriftsteller war, dem die Schweiz den „Tell“ verdankt. Gelesen wird Schiller ohnehin nicht mehr.

Die NZZ-Redaktion, in den Stockwerken über dem Schiller, denkt und schreibt in selbstverliebter Einsamkeit. Dabei lohnt es sich wieder, das Blatt zu lesen.

Der Inlandteil ist gut geworden. Der Auslandteil und die Wirtschaft bieten selten eine Überraschung. Ohnehin machen NZZ-Wirtschaft und „the market“ einen leicht depressiven Eindruck.

Man sieht dort für 2023 nur steigende Zinsen, wankende Bewertungen und eine drohende Rezession.

Das einst berühmte Feuilleton, von René Scheu nahezu vernichtet, mottet mit gelegentlichen Sonderleistungen vor sich hin.

Die Zürcher Lokalberichterstattung, angesichts eines schwindenden liberalen Bürgertums, dämmert unter dem dominierend rotgrünen politischen Bevölkerungsdruck dahin.

Nehmen wir die Dinge, wie sie sind: Zeitungen brauchen Licht, sollen sie gelesen werden. Ohne Licht bleiben nur Düsternis und Small Talk.

Londoner Finanzfirma kritisiert Genfer Software-Haus, hat Beteiligung von unter 3 Prozent aufgebaut. Ziel: Kurs hochbringen vor Verkauf?

Eliteblatt sieht „Einschränkungen bei der Herstellung“ der gedruckten Ausgaben. Abonnenten sollen auf Digital-NZZ umstellen.

Flaggschiff-Gebäude sollte längst Baustelle sein, geplant ist Herzog & de Meuron-Shopping und -Gastro-Tempel. Bank schweigt zu […]

Schuldeingeständnis und Busse machen Weg frei für mehr Forderungen. Urs Rohners Wegschauen rächt sich – US-Justiz sei Dank.

Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Benötigte Felder sind markiert. *

Wieso Licht? Der Bildschirm der Tik-Tkokenden Gesellschaft wird doch beleuchtet - das reicht allemal. Wir brauchen uns keine falschen Vorstellungn…

Heute gibt es fast keine Presseerzeugnisse mehr, die es sich lohnt zu lesen. Auch nicht die NZZ. Diese linksgrünen, schlecht…

Ich find es genial wie viele Boomer auf Loomit's Seich reinfallen. ?

Also die wichtigste Abteilung einer Zeitung ist von jeher die SPORT Redaktion. Das Feuilleton erregt nur einige Wenige. Dann kommen die Redakteure für Autos und Techniktest, insbesondere Gaming. Stöhlker outet sich als Dinosaurier.

Alles gewollt. Und wie schon jemand schrieb, die Smartphones werden ja beleuchtet. Das letzte Mal mehrere Zeitungen nebeneinander im hölzernen Halter mitten im Restaurantraum gesehen habe ich vor Jahren. Und für die Anwendung braucht man auch größere Tische.

Sie haben immer noch nicht kapiert dass die NZZ, wie CH Filz Media auch, hochkorrupte, nur dem Filz verpflichtete, Erzeugnisse sind, auf die man problemlos verzichten kann!

Der Stöhlker kapiert es nie! NZZ ist, genau wie CH Filz Media, ein hochmedienkorrupter Konzern. Das NZZ Erzeugnis lesen nur noch Filzparteinostalgiker wie Stöhlker die, indoktriniert und idologisiert vom hochkorrupten Filz sind!

Müsste als Werbung gekennzeichnet werden. Who Cares in welchen Restaurants Stöhlker kehrt?

Sind hier alle Kommentare von Lukas selber, dass nie ein Kommentar von mir veröffentlicht wurde? Werde diese Zeitung aus meiner Leseleiste löschen.

„The Market“ finde ich eigentlich recht gut. Ich arbeite in diesem Fach und muss sagen, mit den Ressourcen die sie haben, liefern sie für „normale“ Investoren sehr fundierte und teffende Analysen. Interview Partner etc. auch immer wieder mit Topleuten. Und wenn halt die Aktienmärkte nach über 10 Jahren Hausse aktuell nicht viel mehr hergeben, ist eben genau ihre Aussage richtig, dass (zu) viel Optimismus fehl am Platz ist. So muss es sein.

ich schicke dann wirklich Krokodilstränen hinterher. Seit gefühlten 20 Jahren ein antiquierter VR. Die Quittung folgte auf den Fuss. bye, bye

Motfall bei IP. Stöhlker schon wieder am Lästern.

Angesichts dessen, was in den letzten 24 Monaten in unseren Mainstream-Medien zu lesen war und wohl noch viel mehr, was in den letzten 24 Tagen dort NICHT zu lesen war, scheint es sehr naheliegend, dass in der breiten Masse nun auch der Hinterste und Letzte realisiert, dass er meist veräppelt, angeschwurbelt und belogen wurde. Oder auch denunziert und diffamiert. Liest man, dass Hendrick Streek sich nicht mehr impfen lässt – Fehlanzeige. Über die Aussagen eine Janine Small von Pfizer – nix da! Über die 4.7Mia Impfdosen der Frau Von der Lying für ca. 530Mio Bürger in EU – aber woher denn?!? Über den russischen Antrag, Bucha von der UN untersuchen zu lassen, was von UKR abgelehnt wird – wohl kaum! Über die andauernden Bombardements in Jemen und Syrien – eher nicht! Die Eur 8Mio von D an ein Shuttleservice Libyen-Eu dank Frau Göring-Eckart, deren Mann im Vorstand dieser Schiffsorg. sitzt – warum auch?

Deshalb: NZZ, Tagi, Blick, Spiegel, SZ, Welt und Co. braucht es heute genauso noch, wie das traditionelle Milch-Chesseli, um im Migros Milch einzukaufen – gar nicht!

Billiger Versuch der diskreditierung. Erinnert -auch sprachlich – an die Ergüsse einer gewissen Ingenieurin, die zurecht sowohl in den Mainstream Medien wie auch bei Alternativen Qualitätsmedien abgeschaltet wurde.

…ein grosser Blackout käme…. Er würde viele Probleme lösen und die Menschen zum Nachdenken führen.

Ich bin froh, dass man heutzutage die Zeitungen digital lesen kann und man nicht mehr windelgrosse Papierblätter ausbreiten muss, die sich eh hoffnungslos zerfalten. Ausserdem sagt Zeitungslesen noch nichts über die Lesegewohnheiten aus. Viele Junge und auch Ältere lesen immer noch Bücher oder e-books.

Lieber Her Stöhlker. Könnte es sein, dass sich beim Lesen all der Kommentare bei Ihnen ein Schmunzeln einstellt? So im Sinne: „Ich erwischte diese Schreiber. Sie sind mir auf den Leim gegangen!“ Gruss.

Richtig, IP ist eine soziale Einrichtung, welche die Förderung der Eidgenossenschaft verdient.

Lieber Herr Stölker, stellen Sie sich vor, auf jedem Tisch liegt eine NZZ und keiner liest sie! Will die NZZ sich das antun?

Fuers naechste Mal kann ich Ihnen die Collana Bar empfehlen. Ich gehe dort jede Woche zum Zeitunglesen hin.

Allerdings nicht die NZZ, sondern die Financial Times…

Ich liebe die NZZ und deren ausgewogene internationale Berichterstattung. Ich lese oft die deutsche Ausgabe. Die NZZ ist die einzige „deutsche“ Zeitung/Zeitschrift, die nicht wie alle anderen deutschen Medien dem Staat huldigen.

Wozu Licht? Ich habe einen Helligkeitsregler an meinem Smartphone ?

Ursache dafür ist einerseits, dass die Wirte aus Kostengründen praktisch keine Zeitungen mehr auflegen, vor allem aber, dass die Schweizer, besonders nach der von den MSM angeheizten Coronaplandemie und -Diktatur und allen anderen Kampagnen, die die sie willfährig unterstützen und jede Kritik daran diffamieren, von der roten Migrations- und Einwanderungsverherrlichung über die Klimadiktatur, die „4. Industriellen Revolution“ dieses Klaus Schwab, die Preisgabe der Neutralität, das Millionen „Medienpaket“ das sich die MSM von den Stimmbürgern absegnen lassen wollten, bis zum Genderwahnsinn etc., jedes Vertrauen in die Glaubwürdigkeit der selbsternannten Qualitätsmedien verloren haben und es sich nicht mehr antun können, von diesen indoktriniert zu werden.

Jede Zeitung bietet mehr als Stöhlkers Verrisse über die Schweiz.

Weihnachtsmarkt Bellevue wird nicht mehr mit Bargeld bezahlt dürfen. Illegal. Cashless Territory.

Träfe, beinahe schon mitfühlende Kritik…

INS Bernadette‘ MAL GUGGE….ARS VIVENDI WENN IHR DEN BARGELDLOSEN WEIHNACHTSMARKT ZUM….FINDET. UNGLAUBLICH STEHE MIT CASH DA UND KANN NIX KAUFEN…..UNGLAUBLICH….BANK-KARTEN-TERROR??!!!

Ich find es genial wie viele Boomer auf Loomit’s Seich reinfallen. ?

Die leben restlos alle in Pattaya, da kannst Du sicher sein……Bei CHANG-BEER(s) und mit jungen „Täubchen“……

Boomers vermutlich noch am Wenigsten.

Also, ich lebe in der Stadt Zürich von Sozialhilfe.

Echt der Lacher! Im Zeitalter von WWW treffen Steinzeit Klaus

…Warum nicht eine NZZ an jedem Tisch? Na ja, ich habe meine eigene…

auf Handy Nachrichtenleser die sofort nach Ereignis informiert sind. Anscheinend Werbebonus von NZZ bekommen. Nichtsteinzeitmenschen bekommen ihre Realtime Message persönlich gefiltert hier!

EpochTimes/Reitschuster, The New York Times/The Wall Street Journal, CNN/ BBC/ Reuters

Dagegen sehen Schweizer Zeitungen nur bescheuert aus zur Volksverdummung!

Die haben noch nicht kapiert, das sie keine Überlebungschance haben im Zeitalter von Blockchain und Co. Die zwei US Zeitungen haben das schon bestätigt, das lahme und Sauerkraut-Berichterstattung der Tod einer Zeitung

@timeline07 Genau, weil dieses „Echtzeit“ „berichten“ ja auch qualitativ so toll ist, dass reihenweise Falschnachrichten produziert werden. Denn es ist ja keine Zeit mehr für eine tiefergehende Recherche. Man schreibt einfach den Müll voneinander ab und produziert damit eine ganze Müllhalde. CNN zu nennen ist übrigens sehr lustig…Aufgrund fehlender Seher steht der Sender fast vor dem Aus…NYT ist mittlerweile weit entfernt vom Journalismus. Man hat sich entschieden…man will lieber politischer Aktivist sein dort. EpochTimes/Reitschuster? Dazu sag ich jetzt besser nichts…

Da kann Schweiz mit Blick/ NZZ und Co mithalten wo man 5-6 Mal den

@WatchDog…Man schreibt einfach den Müll voneinander ab und produziert damit eine ganze Müllhalde….

selben Bericht bei verschieden Blätter lesen kann, wortwörtlich!

Anscheinend nicht kapiert was kommt die nicht schnell und gut genug sind! Schweizer braucht ein paar Jahre länger es zu kapieren.

…CNN zu nennen ist übrigens sehr lustig…Aufgrund fehlender Seher steht der Sender fast vor dem Aus…

Dann sind Schweizer Medien im Vergleich hinter Saturn entfernt!

…NYT ist mittlerweile weit entfernt vom Journalismus…

Das dürften die heftigsten Widersacher zu der bescheuerten Schweizer

…EpochTimes/Reitschuster? Dazu sag ich jetzt besser nichts……

und anderen Ländern ihre Informationspolitik sein!

EpochTimes hat schon von Corona in der Anfangsphase berichtet wo man von einer nicht bekannten Lungenkrankheit gesprochen hat. Da sprach man schon von dem Buch von 1981 was in Wuhan passieren würde. The Eyes of Darkness

https://de.wikipedia.org/wiki/Die_Augen_der_Dunkelheit

Den ihr Netzwerk ist eine andere Hausnummer und sucht seines gleichen!

Das ist ein Problem, aber man kann eine Sache dann nachbehandeln.

…Denn es ist ja keine Zeit mehr für eine tiefergehende Recherche….

Bei WireCard und solchen Geschichten hat dann gezeigt, dass man es zuerst Tod redet bis es dann einen um die Ohren fliegt. Schweiz natürlich mit einer Bank mittendrin. FINMA was machst du, wir sind tiefgefroren im Winterschlaf.

In der Börsenwelt Fakes am laufenden Band zu vertreiben können sich die die nicht leisten, wäre tödlich für das Unternehmen. Die Abo Gebühren wo da gezahlt werden leistet sich Normalo garantiert nicht.

Also Köppel schreibt auch immer wieder solchen Stuss, könnte bestimmt ein Freund sein.

Das Problem der heutigen Medienlandschaft: die (er)schaffenden Journalisten scheinen oft ungebildeter und dümmer zu sein als ein nicht unwesentlicher Teil der Leserschaft. Leider gilt dies nicht nur für den Gratis- und Lokaljournalismus.

Vielleicht nicht dümmer, aber extrem unerfahren und demzufolge sind sie vermutlich auch extrem jung. Was können die schon einer 75 jährigen weltbereisten Person bieten mit einem grossen Rucksach voll Erfahrungen ?

Die meisten Leute Ü60 sind nicht mehr das Zielpublikum der Regenbogen-NZZ. Ist man dazu noch ein „WAM“ (Weisser Alter Mann), haben Sie vollends verloren. Das Licht in diesen Bars ist nicht mehr zum Lesen einer Zeitung vorgesehen, das haben Sie vollkommen richtig erkannt. Sie sind eben nicht mehr Zielgruppe! In den Bars von Zürich haben andere übernommen, bei der NZZ auch, das merken Sie ja am Inhalt von diesem Parteiblatt. Sie müssen das Feld schon den Grünen und LGBTQ+++ überlassen. Das hat auch die NZZ erkannt, aber bis heute hat sie nie richtig Anschluss gefunden…..

Mit gutem Licht hat das nur so viel zu tun, dass man hier viel billiger und auf Kosten anderer ein Zeichen setzen kann. E-Scooter, E-Velo, Tram und Tesla gehen vor. Das sind eben jüngere Menschen die noch kein Problem mit ihrer Sehkraft haben, welche in der NZZ und in der Schiller-Bar herum lümmeln. Wenn diese überhaupt Lesen, dann auf dem Handy oder dem Tablet wo Sie die Helligkeit vom Screen selber anpassen können. Eine gedruckte NZZ gibt es nicht mehr lange, die müssen Sie bald zu Hause selber ausdrucken. So läuft das.

Was die öffentlichen Beleuchtung angeht, fahren Sie bitte einmal die Autobahnen ab, zum Beispiel rund um die Verzweigung Zürich-Ost und Flughafen. Wie im Krieg. Verdunkelungsmassnahmen, der Russe kommt. Sie sehen noch die Leuchtreklamen neben der Autobahn, Sie sehen den Gegenverkehr der Sie blendet, Sie sehen die Rücklichter der anderen Fahrzeuge. Sie sehen aber kein Fahrbahn mehr, keine Autos mehr die seitlich an Ihnen vorbei fahren. Sie sehen keine Markierungen mehr, Sie sehen im letzten Moment ihre Ausfahrt wenn Sie ortskundig sind. Alles was jetzt noch leuchtet ist viel zu grell, blendet, es ist permanenter Stress für Ü60 und nichts anderes als eine bewusst in Kauf genommene Diskriminierung von (älteren) Verkehrsteilnehmern.

Dafür spart sich die öffentliche Hand dann den Unterhalt und die Stromkosten. Das Eingesparte wird eingesackt. Es gibt nichts zurück an die Automobilisten. Nein, man reduziert dann halt die Geschwindigkeit und „schüfelet“ noch mehr auf den Autofahrer ab, der soll halt den Ausweis abgeben wenn er bei Dunkelheit nicht mehr klar kommt. Es ist ein völliger Missbrauch der „Energie-Strategie“ um ganz andere Ziele durchzusetzen. Der Staat macht nämlich mit Hilfe von NZZ & Co eine Umerziehung. Passen Sie sich an.

Am besten machen Sie folgendes, lieber KJS. Ihr Abo der NZZ ist herausgeworfenes Geld. Kaufen Sie ein iPad und ein fette Karre die viel Diesel verbraucht. Fahren Sie Überland ohne Vignette und wenn es Dunkel ist, fahren Sie einfach mit Voll-Licht durch die Gegend. Es dauert nicht lange und Sie haben sich arrangiert.

Stadt Zürich, Schiller-Bar, Gedruckte NZZ, für uns Ü60 ist das alles von vorgestern. Das gibt es nicht mehr. Orientieren Sie sich in Richtung Hügelland und vergessen sie dieses Pseudo-Berlin an der Limmat.

Und nun wünsche ich Ihnen eine fetten Lichterbaum für zu Hause und ballern Sie 24/7h die Kerzen durch. Feuern Sie Ihr Cheminé für fünf Monate an und geniessen Sie die Hitze die sie zum Fenster hinaus abführen müssen während Sie ein Glas nach dem anderen kippen und auf Ihrem iPad genüsslich neue Medien konsumieren.

Man kann das bedruckte Papier einer Mainstream-Zeitung mit 1000W-Hallogenscheinwerfern durch- und beleuchten, die Berichterstattung wird dadurch jedoch keinen Deut besser!

Es dürfte sich als Vorteil erweisen, bei Schummerlicht den inhaltslosen Text nicht erkennen zu können, dann erübrigt sich auch die einseitige Auseinandersetzung mit dem Text.

Schiller ist eine ganz andere Hausnummer – da möchte die Obrigkeit sogar, dass er nicht mehr gelesen wird, denn Hinweise darauf, wie krank, manipulativ und seelenlos unser System ist, möchte man doch lieber im Dunkeln lassen…

Kein Mensch liest mehr Zeitung, im Zeitalter von Tiktok, Facebook, Twitter und wie der ganze Müll sonst noch heisst, hängen die Jungen nur noch am Handy. Zeitungen interessieren keinen mehr, die gedruckten Medien werden verschwinden, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.

Lieber Herr Stöhlker Nehmen Sie doch einfach die Forchbahn. Dann müssen Sie keinen teuren Parkplatz suchen und können erst noch während der Fahrt lesen. Oder wollen Sie sich etwa nicht unter das gemeine Volk mischen? Haben Sie Berührungsängste?

„Zeitungen brauchen Licht, sollen sie gelesen werden.“ – Blödsinn, ich lese seit Jahren Zeitungen ausschliesslich online. Ja, auch die NZZ unterwegs auf dem SmartPhone und zu Hause auf dem Tablet. So kann ich auch in der düstersten Spelunke Wartezeiten absolut problemlos mit Zeitunglesen überbrücken.

Es wäre völlig unangemessen, wenn in der gehobenen Gastronomie Flutlichter installiert wären und das Ambiente eines Operationssaals herrschen würde, um der aussterbenden Generation der Papierzeitungsleser das Lesen zu erleichtern. Vielleicht in der hintersten Ecke des Fumoirs eine Leselampe hinstellen… OK. Oder auf dem WC ist sicher genug Licht zum Zeitunglesen. Die zeitgemässe Gästeschaft bevorzugt gedämpftes Licht zum Dinieren, und das ist gut so.

Wie sehr ich Ihre Artikel auf IP auch schätze, aber manchmal frage ich mich schon, in welchem Zeitalter sind Sie stehengeblieben?

Wer liest denn am Feierabend noch die Zeitung vom Morgen mit den News von gestern im Zeitalter von Twitter & Push Benachrichtigungen aller Art?

Gehen Sie doch mal zwischen 6 und 8 Uhr in der Region Bellevue in ein Kafi — dann werden sie feststellen, dass sehr wohl noch analog die News konsumiert werden. Bei Kafi & Gipfeli.

Zeittungen lesen tut man im Café Mühlebach ?

MS-Zeitungen lesen nur noch manipulierte Menschen, die unbedingt noch mehr angelogen und verbildet werden wollen, und ihren Status im Wokeism festigen möchten, zwecks Aufstiegsmöglichkeiten in unserem kranken, sterbenden System – auf Kosten der Allgemeinheit!

Heute gibt es fast keine Presseerzeugnisse mehr, die es sich lohnt zu lesen. Auch nicht die NZZ. Diese linksgrünen, schlecht recherchierten, manchmal frei erfundenen und manipulativen Artikel sind die Zeit nicht wert. Man ist nach der Lektüre dümmer. Zwei Beispiele von heute: 1) Das hohe Bevölkerungswachstum ist ein positives Zeichen (8 Milliarden machen Mut), und 2) in demselben Artikel ein manipulietes Bild (Erde vom Mond aus gesehen, mit einer inexistenten riesigen Halo). Dient eine Zeitung der Bildung und Vermehrung von Wissen, also faktenbasierten Information, oder sind das Unterhaltungsmedien wie Micky-Maus Hefte?

NZZ und linksgrün? Blind und taub durchs Leben schreiten kann schon toll sein. Hat was für sich, wenn man selbst die offensichtlichsten Zusammenhänge/Netzwerke nicht erkennt. Aber zumindest ein wenig Allgemeinbildung ist schon zu empfehlen.

Es herrscht Klassenkrieg, richtig, aber es ist meine Klasse, die Klasse der Reichen, die Krieg führt, und wir gewinnen.“ „There’s class warfare, all right, but it’s my class, the rich class, that’s making war, and we’re winning.“ – Warren Buffett, Interview New York Times (2006)

Diese Nörgler kann Peter Fischer nicht einmal das Stroh in die Schuhe geben. Fischer argumentiert. Der Nörgler polemisiert.

Ist es denn die Zeit wert, InsideParadeplatz zu lesen? So zum Beispiel Beiträge von KJS oder Beni Frenkel?

Richtig, es sind Unterhaltungsmedien wie Micky-Maus Hefte und vielfach armrecherchierte Artikel. Eben, was die jüngere Generation halt so liest. Anspruchslos.

Bist du ein Gen-Z-ler oder einfach sonst mit einer Zeitung überfordert? Beim besagten Artikel steht gross und deutlich „KOMMENTAR“ darüber. Und unter dem besagten Bild steht „Illustration“. Dass du den Artikel auch inhaltlich nicht verstanden hast, erstaunt dann nicht weiter.

Und dass dein Kommentar in den Top-3 bezügl. Likes ist, gibt ein fragwürdiges Bild der IP-Leserschaft ab. Aber na ja… auch das überrascht nicht wirklich.

„Die Mission der Presse ist, Geist zu verbreiten und zugleich die Aufnahmefähigkeit zu zerstören.“ Karl Kraus

Selbiger meinte auch: „Publizistische Themen: Nicht auf die Größe der Zielscheibe, auf die Distanz kommt es an.“

Heutzutage schaut man Netflix und Youprn. wer noch immer Zeitung liest ist hoffnungslos hängen geblieben.

@Loo: Ich lese jedenfalls jeden Tag verschiedene Zeitungen! Ihnen sollte man sofort die Rente streichen!

und geschätzte 15x33cl. CHANG-BEERs pro Tag nicht vergessen, gell…..

Einmal mehr: Gras geraucht oder was???

Stoppt Ihnen denn niemand Ihren dauernden Stuss den Sie von sich geben?! Rente streichen und zwar sofort!

Wir brauchen einen Great Reset bei den Verlegern der Zeitungen. Erst wenn sie ihre Vermögen verloren haben, d.h. Pleite sind, kommen die guten und tatsächlich recherchierten Inhalte wieder zurück. Dann werden sich die Journis und Chefredaktionen wieder anstrengen.

Das wird nicht laufen. Was Heute in Chefredaktionen sitzt und was sich Heute Journalist*in nennt, sind fast alles Leute die auf Google-Recherchen setzen! D.h. mehrheitlich unverifizierte Inhalte = falsche Inhalte. Habe eben einen Ratgeber in der Bibliothek gelesen, darin hat es viele gute Tipps, aber Quellenangaben/Weblinks sind teilweise falsch, das wäre nicht so, wenn die Autorin mind. die Links aufgerufen hätte. Zudem werden die Kernfragen -die wirklich komplizierten Elemente also- nicht beantwortet…Der Journalismus ist eigentlich tod. Auch ein Verdank der Regierung, die es zulässt, dass fast nur noch Leute bis 35 ohne Erfahrung Jobs erhalten. Das wird sich rächen, spätestens dann, wenn man endlich realisiert, dass langjährige Erfahrung reines Gold gewesen wäre. Ich kaufe keine Zeitung mehr, die von Redaktorinnen und Redaktoren geleitet wird, die ihre Visage den ganzen Tag lang ins Handy drücken.

Weshalb muss eigentlich immer dieser unsägliche Eric Gujer erwähnt werden? Ein, mit Scheuklappen so gross wie Elefantenohren versehener Transatlantiker, der einfach nicht wahrhaben will, dass sich die Machtverhältnisse auf der Welt in rasantem Tempo verschieben. Selbstverständlich muss man Russland entschieden entgegentreten, aber deswegen muss man nicht soweit in den Anus der USA kriechen. Aber auch er wird bald aufwachen und entsetzt staunen, wie er mit seinen Ideen und Vorstellungen falsch liegen konnte. Genau so wie die blinden Unterstützer des ukrainischen Regimes, der Befürworter der hemmungslosen Flüchtlingspolitik oder der undurchdachten, blinden Ökopolitik der grünen Khmer, welche langsam aber stetig unsere Industrie und Arbeitsplätze in Europa zerstört.

Der Autor hat die Zeit verschlafen. Erstens steht auch in der NZZ nur noch Müll der transatlantischen Scharfmacher, zweitens liest man heute im Handy; da kann man die Beleuchtung nach Bedarf einstellen. Und drittens sollte man sich eine Meinung durch die Lektüre vieler unterschiedlicher, nicht gesteuerter Quellen selber bilden.

( zweitens liest man heute im Handy ) Wollen Sie den Leuten Vorschriften machen mit welchem Instumentarium sie Zeitug zu Lesen haben? Wenn Sie eine so beschränkte Ansicht haben dass es in Ihrer gegenwart nur Handys gibt empfehele ich Ihnen sich um eine Persönliche Horizont erweiterung zu bemühen.

„Nicht gesteuerter Quellen?“ Der ist gut ? ?

Geschätzter Klaus J. Stöhlker

Fiat Lux, oder eben; es werde Licht!

Dieses Licht ist nun auf meinem SmartPhone, Tablet oder auf dem Notebook. Notabene die digitale NZZ. Nicht nur, denn ich habe mich vor Jahren das Buchlesen in digitaler Form nicht nur angewöhnt, sondern bin sogar hell davon begeistert. Lesbar auf allen obigen 3 Geräten. Genial, einfach genial. Und wer dann noch die Kosten vergleicht, nämlich Analog (Buch) vs. Digital (eBook), der erlebt seine Überraschungen. Bestes Beispiel dafür ist, dass ich mir diese Woche die Gesamtausgabe von Stefan Zweig runtergeladen habe. Digital……… und was die Gesamtausgabe gekostet hat, das ist nun die Frage? sechsenünzg-Rappe……oder vier-Rappe weniger als ein Stutz. Dostojewski und andere Grosse lassen grüssen!

Es gibt aber einen kleinen Haken an der digitalen Lesewelt, nämlich, dass kein Mensch mehr mich sieht, dass ich die NZZ oder gerade aktuell das Buch von Pascal Mercier „Das Gewicht der Worte“ lese. Ist damit nun mein Selbstwert angekratzt, dass kein Mensch mehr mich sieht, was ich eben gerade lese? Es geht mir an meinem Allerwertesten so etwas vorbei, dass es schon fast wie Arroganz wirken „könnte“….

Danke, Klaus J. Stöhlker, dieser Artikel ist wie üblich ein Beitrag, um Menschen von ihrem Standpunkt aus wachzurütteln. Zu mindestens zum Nachdenken anregt…….

Mit besten Grüssen verbleibend Ars Vivendi

Ich dachte immer, Fiat Lux sei der neue Stromer aus Turin. War auch erstaunt, in einem Audi Quattro 5 Personen zu sehen.

Weshalb wollen gewisse „Kräfte“ alles digital abwickeln?

Ganz einfach: Dann braucht es keine Bücherverbrennungen mehr. Ein Knopfdruck genügt uns alle Probleme und Beweise werden „grün und umweltfreundlich“ gelöscht, wie auch das digitale wertlose „Knopfdruckgeld“ bestehend aus drei Buchstaben (USD, EUR, YEN, CAD, CHF) und sonst nichts.

Häsch mer en Schtutz? Chasch dänn mini NZZ ha.

Samstag. Rahmenprogramm auf IP! Elektrisierender Beitrag über Parmesan, Weisswein und lebendiges Zürich. Früher gab es am Montag in den damals noch besuchten Kinos am Montag jeweils ein „Stiften-Programm“, bestehend aus einem 60-minütigen Billig-Western und einem Drittklass-Krimi. Kosten Fr. 2.50.

Keine Angst, die gesponserte FDP Parteizeitung Namens NZZ wird vorerst nicht untergehen. Ist immer noch der einfachste Weg der alten Parteibonzen (von FDP und SVP) ihre schon vor Jahrzehnten widerlegten und gescheiterten „goldenen Regeln“ sowie neoliberalen Mont Pèlerin Thesen der Elite-Unis unters Volk zu streuen. Die Mär des ewigen Wachstums und einer Gott gegebenen, überlegenen Oberschicht die führen muss.

Mal schauen, was die Generation Z aus den je nachdem krankhaften, kaputten und zerstörerischen Hinterlassenschaften der Gut’s, Kielholz, Rohner, Ackermann („Ackermänner“ ist in DE ein Synonym für etwas ganz bestimmtes) und Blocher’s macht. Was man bis heute weiss, die Generation Z stellt Lebensqualität und Gesundheit über Geld und Macht. Erst das würde endlich das Aus der manipulierenden NZZ bedeuten.

Für die eingeschränkte Meinungsvielfalt braucht es auch kein Licht. Man muss sich eh daran gewöhnen, dass die Lichter vielleicht ausgehen. Auf dem Handy kann man auch ohne Licht lesen und sprachliches auf Niveau ist dort weder gewünscht noch anzutreffen. Witz und Geist wurden durch Denunzierung und Diffamierung abgelöst.

Da bleibt nur noch ein iPad….

Haben Sie immer noch Ihre 27 Zeitungsabos um sich “breit” zu informieren?

Beim Herr Stöhlker herrscht Notfall-Dauermodus. Selbst bei alltäglichen Dingen. Fragt sich nur wie er sich verhält, wenn ein realer Notfall eintrifft.

Wieso Licht? Der Bildschirm der Tik-Tkokenden Gesellschaft wird doch beleuchtet – das reicht allemal.

Wir brauchen uns keine falschen Vorstellungn zu machen. Die Gesellschaft befindet sich gerade auf Abwärtskurs. Sie hat mit all der Virtualität verlernt sich auf Dinge zu konzentrieren, die wirklich relevant sind.

Quittung folgt in einiger Zeit, wenn der Great Reset sich das zunutze machte, und dieGesellschaft neu unterjocht.

Wer weiterhin Mainstream-Müll konsumiert, hat schon verloren: – Impfhetze – Klimawahn – Kriegshetze Leider auch und besonders bei der NATO-NZZ.

Selten so einen informativen und gehaltvollen Bericht gelesen. Von kaum zu übertreffender Aktualität. Übrigens auf dem Sechseläutenplatz sind immer Stühle frei, zwei zusammen gebundene, das sollte auch genügend für KJS sein. Das Lesen bei Tageslicht und frischer Luft soll sehr gesund und inspirierend sein.

Lieber Herr Stöhlker, wieso brauchen Sie das Parkhaus Opéra? Wieso nehmen Sie nicht den Zolliker Bus (die hübsch-braunen länglichen Fahrzeuge)? Dieser hält genau neben dem NZZ-Gebäude… Ich bin übrigens keineswegs Teil des Rot-Grünen Zürichs…!! Im übrigen haben Sie natürlich vollkommen recht: Die NZZ mag im Hauptblatt in einzelnen Teilen zur ehemaligen Grösse zurückzufinden. Aber die beschriebenen Chancen in den Schiller- und Goethe-Restaurants verpasst die Firma völlig!! Mag wohl mit den Pachtverträgen zusammenhängen – diese könnte man ja vielleicht anpassen! Also Frau Welton und Herr Gujer, walten Sie Ihrer Ämter!

Leider ist das so. Die Massenmedien haben an Qualität verloren. Seit 2 Jahren wird einseitig berichtet. Fakten zensiert. Das Volk wird angelogen. Angst und Schrecken verbreitet. Wer will das schon lesen? Ich nicht (mehr)!

Stoelker versucht sich als Zeyer!

Wenn der Stöhlki schon mit seinem Range Rover vom Berg herunter mitten in die Stadt fahren muss, hat er dort trotz wenig Licht im Lokal wohl ein geringeres Risiko, dass ihm eisige Fäkalknollen aus einem deutschen Flieger in seinen Kaffee oder Weisswein plumpsen. Schon mal gehört, dass man eine Zeitung heute auch digital lesen kann (auch die NZZ) und die Beleuchtung sogar erst noch nach Wunsch angepasst werden kann? Du „gebildeter“ NZZ-Print-Leser, selbstverliebt und borniert wie eh und je!

Klaus J. Stöhlker ist Unternehmens­berater für Öffentlichkeits­bildung in Zollikon.

Mit weniger müsse man umgehen können, so André Helfenstein in der NZZ. Wer 2022 „nur“ Durchschnitt war, könnte leer ausgehen, sagt Insider.

Notenbank voll drin im Kasino von Wall Street: Mit einem einzigen Titel Giga-Verlust. Nachsehen hat Bürger: 2022 gibts nichts für ihn.

Unternehmer sieht halbes Dutzend Edelkarossen blockiert, nachdem möglicher Betrüger via gefälschte Fahrzeugausweise Leasing erhalten hat.

Hinter Abgang der langjährigen Personalchefin Gabriela Länger soll Wettstreit mit zwei Aufsteigerinnen stecken, darunter ehemalige Bank Cler-Leiterin.

Zwei Doyens des Schweizer Journalismus zeigen sich vom Magazin ernüchtert. Früherer Glanz und Mut seien weg. Auf Steuer- folgt Sinnkrise.

Dass 500 EVVs trotz Deadline Ende Monat immer noch kein Gesuch in Bern haben, ist nicht der Fehler der Finma, sagt Hans Geiger. Diese habe mehr denn je Support geleistet. Und: Sie kann aufzeigen, dass auch Mini-EVVs die Hürde zu meistern imstande sind.