LEGO 10312 Jazz Club offiziell vorgestellt: Alle Infos und Bilder zum LEGO Modular Building 2023

2022-12-21 15:42:04 By : Ms. Doris Wei

Bereits seit Tagen warten die Fans der Modular Buildings gespannt auf den LEGO 10312 Jazz Club, der am 01. Januar 2023 zu einem Preis von 229,99 Euro im Rahmen eines VIP-Vorverkaufs erscheinen wird. Der reguläre Verkauf startet am 04. Januar. Das aus 2899 Teilen bestehende Set ist wie immer erst einmal exklusiv direkt bei LEGO verfügbar. Voraussichtlich Ende Januar oder Anfang Februar soll es zu dem Set außerdem ein passendes GWP geben, bei dem es sich Gerüchten zufolge um einen Pizza-Van handeln soll. Denn nicht nur der Jazz Club ist Teil des Setumfangs, eine kleine Pizzeria kann im Nebenhaus ebenfalls gebaut werden. Wir haben alle Bilder und Infos zum LEGO 10312 Jazz Club einmal für euch zusammengefasst.

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Der LEGO 10312 Jazz Club ist 30 cm hoch und wird auf einer hellgrauen Grundplatte errichtet. Damit ergibt sich eine Breite von 26 cm. Gebaut werden im Set der dreistöckige Jazz Club, welcher in dunklem Rot und hellen Blau gehalten ist, sowie die etwas kleinere, zweistöckige Pizzeria in hellem Gelb mit einem Gewächshaus auf dem Dach.

Auf dem Gehweg vor den Gebäuden befindet sich die obligatorische Straßenlaterne und ein Tisch mit Stühlen und Sonnenschirm der Pizzeria. Sticker gibt es auf den ersten Blick im Set nicht zu sehen. Alle Details sind, wie bei Modular Buildings üblich, durch Drucke dargestellt.

Im Set sind insgesamt acht Minifiguren enthalten. Es handelt sich dabei einerseits um drei Jazzmusiker mit entsprechenden Instrumenten. Besonders auffällig ist hierbei der Kontrabassist, welcher einen neuen Minifigurenkopf mit Goatee und Hörgerät hat. Des Weiteren sind ein Schneider, eine Magierin, ein Pizzabäcker, die Clubbesitzerin und ein Lieferfahrer enthalten. Letzterer hat außerdem einen grünen Scooter, mit dem er die Pizzen in der Modularstadt ausliefern kann. Zusätzlich gibt es ein Eichhörnchen und einen Hasen.

Wie üblich bei einem Modular Building lassen sich auch beim LEGO 10312 Jazz Club die einzelnen Etagen abnehmen, sodass man sich das detailliert gestaltete Innere der Gebäude ansehen kann. Im Erdgeschoss des Jazz Clubs befindet sich der Kassenbereich und die Bühne samt Tischen und Stühlen für die Gäste.

Über die Treppe gelangt man ins erste Obergeschoss, wo sich das Büro der Clubbesitzerin befindet. Der Raum ist Galerie-artig gestaltet, sodass man auch von hier einen Blick auf die Bühne und den Gastbereich werfen kann. Im zweiten Obergeschoss befindet sich schließlich die Künstlergarderobe und ein Ausgang auf das Dach der Pizzeria.

Die Pizzeria befindet sich im Erdgeschoss des gelben Gebäudes, samt Steinofen und Tresen. In der Etage darüber befindet sich eine Schneiderei. Eine dritte Etage gibt es in diesem Gebäude nicht, dafür befindet sich auf dem Dach ein Gewächshaus, in dem der Pizzabäcker seine Zutaten anbaut.

Auf einigen der Fotos ist der LEGO 10312 Jazz Club auch neben anderen Modular Buildings zu erkennen, mit denen er sich via Technic-Pins verbinden lässt. Mit seinen 30 cm Höhe ist der Jazz Club nicht das kleinste, aber auch nicht das größte der aktuell am Markt erhältlichen Gebäude.

Auch vom Jazz Club gibt es wieder einige Lifestyle-Bilder zu sehen, die das Set noch einmal aus einem anderen Winkel präsentieren.

Was sagt ihr zum LEGO 10312 Jazz Club? Gefällt euch das neue Modular Building? Oder habt ihr Verbesserungsvorschläge? Werdet ihr euch das Set kaufen? Welche Gebäude fehlen noch in der Modular Buildings Collection und sollen unbedingt einmal umgesetzt werden? Teilt uns euere Meinung dazu gerne in euren Kommentaren mit!

Interieur gefällt mir sehr, die Außenfassade ist mir zu bunt. Gerade in der Kombination mit den anderen Modulars von vor 2022. Zum letztjährigen Hotel passt es, da kommt fast etwas karibischer Flair auf, zu den anderen eher nicht so gut wie. Und bei der Kombination Rot und Grau muss ich immer an eine Feuerwache denken…

Der fehlende Saxophonist hookt mich total negativ und läßt mich mit einem “AAAAAARGH” die Zähne knirschen – hätten sie mal die eher überflüssige Magierin weggelasen und die Bühne ein Ticken größer gemacht.

Das Saxophon ist zumindest auf der Bühne auf nem Ständer. Also kann Saxophon gespielt werden.

Auf den Bildern gefällt mir das Gebäude doch relativ gut und scheint auch sehr tief zu sein, da auf der Rückseite wohl nur vier Noppen Breite ist.

Jetzt heißt es…. Warten bis das GWP kommt. Je nachdem wie die Konditionen sind oder warten bis das Gebäude irgendwo im freien Handel für weniger zu haben ist.

Mir geht es nicht um das Saxo selbst, das sah ich – es ging mehr mehr um eine dritte Band Figur die es auch spielen kann, dazu hättes es dann die Magierin imo nicht gebraucht.

Tausch die Figuren halt aus und mach die Bühne größer? Es ist Lego.

Ich kenn die Band, die Sängerin spielt in 2-3 Songs Saxophon-Solos. ?

Moment, es handelt sich hierbei um eine tatsächlich existierende Band? Also quasi ein Modular Building mit “Lizenzfiguren”?

War nurn Spaß. ? Wollte nur anmerken, dass das nicht unüblich ist. In einem Interview mit dem Designer hält sie auch das Saxophon in der Hand.

Ich finde die Idee grundsätzlich gelungen, auch wenn ich die Idee, ein großes Haus, ein kleines daneben, zwiespältig betrachte. Bei der Polizeiwache sah da nicht gut aus und hier ist es auch etwas seltsam anzusehen. Mal gucken.

Sehr schön, die dunkelrote Fassade sieht echt super aus.

Für mich persönlich sieht es nach Rückschritt aus. Nach einigen Brickative-MOCs mit verspielten Details außen und liebe oller Innenausstattung wirkt das “Original” nun eher einfach. Der Pizzaofen und die Theke davor sieht mir viel zu einfach und nach Cityset aus. Ich hätte mir deutlich ausgefallenere Lösungen gewünscht, die einen staunen lassen. Aber dieses Modular wird das Erste seit dem GreenGrocer, das ich wohl auslassen werde.

Brickative Gebäude darfst du aber auch nicht neben ein Lego Modular stellen. Lego wirkt da ganz schnell wie Duplo.

Ich bin hin- und hergerissen. Der Eindruck wird durch die Bilder nur verstärkt.

Das Dunkelrot passt sehr gut, die Gelb- und Blautöne machen das gesamte Gebäude zu bunt und zu comicmäßig. Da es auch nur eine Grundplatte gibt, kann man die Gebäude auch nicht trennen. Die Fassade des Jazzclubs finde ich spitze, die der Pizzeria langweilig.

Vom Innenleben gefällt mir der Jazz Club auch deutlich besser, die Pizzeria und der Schneiderbereich sind zu klein und zu kahl. Es wäre deutlich besser gewesen, wenn der Jazzclub die gesamte Breite eingenommen hätte. Dann hätte man eine größere Bühne, eine Bar, eine Garderobe usw. verwirklichen können. Und: Es ist traurig, dass die Grundfläche der Gebäude trotz des steigenden Preises immer kleiner wird. Anstatt dort eine Gebäudewand zu haben, wird auch diesmal wieder eine Pin-Aufnahme zum Verbinden der Gebäude durch eine komische Holzwand dargestellt. Dadurch fällt noch deutlicher auf, wie klein die Pizzeria tatsächlich ist. Schade.

Alles in allem werde ich mir das höchstens mit einem vernünftigen Rabatt kaufen.

Ich finde keineswegs das die Gebäude kleiner werden, der Gehweg hat Standartbreite und im Gegensatz zum anderen Gebäuden ist im hinteren Bereich kaum platz, gerade mal …3 oder 4 Noppen, das haben andere Gebäude der Verganenheit wesentlich mehr Freiraum aufzubieten.

Danke. Ich kann nicht auch nicht bestätigen, dass das ganze klein ist. Vom ersten Leak vom Sonntag sah es gar nicht so aus, dass das Gebäude schon ziemlich massiv ist und auch gut Platz benötigt und eben hinten nur mit vier Noppen Breite aufwartet. Das hat man bei der Buchhandlung, dem Stadtleben, der Feuerwache auch anders gesehen. Hier wurde echt viel Platz genutzt.

Naja, bei der Pizzeria sind vorne immerhin 14 Noppen frei, plus die vier hinten … das macht mehr als die Hälfte der Fläche, die nicht bebaut wird, dazu noch ein Stockwerk weniger. Klar, das gab es auch schon bei anderen Sets wie beim Detektivbüro, das hatte aber auch über 600 Teile weniger. Ich finde eben, dass die Pizzeria sehr klein wirkt.

Da ich die Modular Buildings sammel werde ich es mir kaufen. Irgendwann mal mit Rabatt. Gefallen tut es mir gar nicht.

Zum Thema Farbe: Vor einigen Wochen erst habe ich das LeConte Typewriter”-Modular-MOC gebaut (https://rebrickable.com/mocs/MOC-100318/SweetHomeBrickabama/leconte-typewiter-company-building-updated-file/#details).

Dort finde ich die Farbkombination Dunkelrot zu DUNKELblau deutlich gelungener als beim Jazzclub.

Optisch finde ich es okay, die Kombination aus Jazzclub und Pizzeria finde ich super, was das auf den Etagen darüber soll verstehe ich nicht.

Besonders negativ fällt mir auf, dass wahrscheinlich mehr als die Hälfte der Baseplate nicht bebaut ist, hinten fehlen vier Noppen Tiefe, vorne ist die Straße teilweise 14 Noppen in der Tiefe nicht bebaut. Dazu sind die Gebäude vergleichsweise niedrig. Wirkt mir alles zu sehr nach Teilesparerei.

Dass bei der Pizzeria im Erdgeschoss offensichtlich nur der Bereich um den Pizzaofen gefliest ist, ist für mich eine ziemliche Enttäuschung.

Bzgl. deines letzten Absatzes: dort ist der Vorwurf unberechtigt. Der Boden im Innenraum im Erdgeschoss ist komplett gefliest, auch in der Pizzeria.(auf den hier veröffentlichten Fotos nicht genau zu erkennen, aber auf anderen Bildern andernorts). Hier ist lediglich das eine Foto, das den Innenraum zeigt, irreführend. Dort sind nämlich Vorder- und Seitenwand der Pizzeria entfernt (vermutlich zur besseren Sichtbarkeit des Innenraums auf dem Bild), was fälschlicherweise den Eindruck erweckt, als wäre dort ein Teil nicht gefliest.

Die Pizzeria im Erdgeschoss ist komplett gefliest – nur haben sie halt für das Foto die Wände rausgenommen, sonst wäre ein Bild aus der perspektive schwierig geworden ?

@R3negatus: Der nicht geflieste Teil rund um den Pizzaofen dürfte wohl schon die Wände darstellen, die für dieses Foto rausgenommen worden sind. (Ja, die Pizzeria ist eher übersichtlich). Die braune 6er-Fliese links scheint wohl, wenn man sich das Foto vom Erdgeschoss so ansieht, ein durchgang zum Jazzclub zu sein.

Der Preist ist mit den 7,9 cent pro Teil nicht teurer als die Modulars zuvor, das Stadtleben hatte auch 7,9cent, Die Buchhandlung auch, das Hotel hatte 7,5 cent – nur die Polizeitstation glänzte mit unter 7 cent pro Stein – sogesehen ist uns hier bei dem Gebäude die Preissteigerung durch die Krise, doch eher erspart geblieben.

Kleine Korrektur: Das Stadtleben hatte einen Teilepreis von ziemlich genau 6 Cent (4002Teile bei 239,99€), also deutlich billiger…

Zu der Farbkombination möchte ich nicht wirklich was sagen, ist ja auch stets Geschmacksache. Aber die fehlenden Details innen und außen, kombiniert mit der neuen “Winzigkeit” der Häuser finde ich schon recht traurig. ?

Winzigkeit? Das Gebäude ist eines der größeren und massivsten überhaupt. Wenn ich das mit der Buchhandlung, dem Detectives Office usw. vergleiche. Man hat den obligatorischen Bürgersteig an Breite und dann hinten hat man nur vier Noppen. Das kennt man den den alten Gebäuden anders.

Immer weniger für mehr Kohle … und kommt mir nicht mit der Teilezahl bei dem ganzen Kleinkram … Ich hatte noch die Hoffnung, dass es sich bei dem ersten Bild um einen Fake handelt – leider ist dem nicht so. Bei Ideas gibt es so viele grandiose Modulars und auch andere Klemmbaustein Hersteller lassen mich staunen … LEGO schafft das leider immer seltener!

Sind die Buchstaben vom “Jazzclub”-Zeichen einfach nur bedruckt??? Brickbuild war einmal (z.B. beim Cinema)…. seufz….. verbraucht ja aber einfach auch viiieeell zu viele bricks….. seufz…… ?

Ich liebe es wie sich jetzt schon über Drucke beschwert wird. ? Irgendwas muss man ja finden zum dran Aussetzen.

Sorry guy’s,but this is not a JAZZCLUB! where’s the trumpet, where’s the horn, where’s the dirt? but i really kike the IDEA of this Club ? the colours fit’s very well into the MOD series.

Das stimmt allerdings. Eine goldene Trompete hätten sie ruhig mal beigeben können, zumal auf dem Poster darum geworben wird. Gerne auch konzeptuell bei der Hautfarbe von den gelben Legofiguren abweichen.

Ich finde diese Modular leider auch nicht so schön wie die der letzten Jahre. Es wird aber trotzdem einen Weg in meine Stadt finden. Welche reale Stadt hat schon nur schöne Häuser.

m. E. hat Lego wieder zu viel gewollt bei dem Set. Warum noch eine Pizzeria und Schneiderei dort mit hinein zwängen. Jazzclub alleine hätte doch gereicht. Dann wäre der Clubraum großzügiger und die Besitzerin hätte einer komplette Wohnung im 2. OG und die Künstler eine größere Garderobe im 1. OG, was ja auch mehr Sinn macht.

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